Export-Experte Roman Rauch erklärt dir, was sich tschechische Unternehmen einfallen lassen, um Arbeitskräfte zu finden. Und er hat einen wichtigen Tipp für alle, die nach Tschechien expandieren wollen.
So wirkt sich die für Juli 2022 angekündigte Erhöhung des Leitzinses durch die Europäische Zentralbank auf dich aus.
Aktuelle Informationen zu den Auswirkungen des Ukraine-Kriegs auf die Wirtschaft.
Wegen fallender Aktienkurse und steigender Inflation steigt unter Anleger:innen die Angst um ihr Vermögen. Ohne Grund? Wir haben mit dem Vermögensberater Hannes Dolzer geredet.
Viele Vertriebe aus der Ukraine wollen arbeiten. Im von Feine Küche Kulterer betriebenen Schloss Maria Loretto am Wörthersee haben drei von ihnen eine Stelle gefunden.
Fonds kennen wir alle. Gerade in einer Krise kann es sich aber lohnen, ein bisschen weiter zu denken.
Eine Videoserie der WKO liefert EPU und KMU kompaktes Wissen und praktische Tipps zur Unternehmenssicherung. In Folge 4 dreht sich alles um das Thema persönliches Krisenmanagement.
Zwischen Schweden und Österreich gibt es viele Ähnlichkeiten – beim Arbeitsrecht offenbaren sich aber auch große Unterschiede.
Wie können österreichische Cyber- und IT-Unternehmen vom weltweit gestiegenen Sicherheitsbedürfnis profitieren? Und warum haben heimische Produkte einen Wettbewerbsvorteil? Das erklärt dir Reinhard Marak, Geschäftsführer der ARGE Sicherheit & Wirtschaft, im MARI€-Interview.
Eine Videoserie der WKO liefert EPU und KMU kompaktes Wissen und praktische Tipps zur Unternehmenssicherung. In Folge 3 dreht sich alles um die Themen Zahlungsunfähigkeit und finanzielle Sanierung.
Jedes Monat rückt MARI€ mehr.wert ein heimisches Startup ins Rampenlicht. Die außergewöhnlichen Unternehmerinnen und Unternehmer und ihre Ideen im Überblick.
Die heimische Promtech-Gruppe begleitet und realisiert als technischer Planer und "Rundum-Consulter" internationale Industrie- und Bauprojekte. In Russland ist das Geschäft durch die internationalen Sanktionen zuletzt deutlich schwieriger geworden, wie Geschäftsführer Vadim Barakov MARI€ erklärt.
Eine Videoserie der WKO liefert EPU und KMU kompaktes Wissen und praktische Tipps zur Unternehmenssicherung. In Folge 2 dreht sich alles um den richtigen Umgang mit Finanzpartnern.
Wer Ukraine-Vertriebene im Betrieb beschäftigen will, muss zwei wichtige Schritte beachten.
J. u. A. Frischeis ist Österreichs größter Händler für Holz und Holzwerkstoffe. Einen Teil seines Holzbedarfs deckte das niederösterreichische Unternehmen bislang auch mit Rohstoffen aus Russland, der Ukraine und Belarus. Geschäftsführer Werner Stix muss dafür nun Alternativen finden.
Lawinenschutz und Hangsicherungen sind das Geschäft der Salzburger Firma Trumer Schutzbauten. Weil die Produkte von den Sanktionen derzeit nicht betroffen sind, kann das Salzburger Unternehmen seine Geschäfte in Russland aktuell weiterführen. Ein Gespräch mit Markus Haidn, Trumer-Regionalmanager für den russischsprachigen Raum.
Wo eine Tür zugeht, geht bekanntlich eine andere auf: Für österreichische Wintersportinfrastruktur-Betriebe könnten sich angesichts der Sanktionen gegen Russland vor allem in der Türkei neue Chancen auftun.
Eine Videoserie der WKO liefert EPU und KMU kompaktes Wissen und praktische Tipps zur Unternehmenssicherung. In Folge 1 dreht sich alles um das Meistern einer Liquiditätskrise.
Welche Kosten haben Lockdowns und Teillockdowns? Und was bewirken Öffnungen und Investitionsanreize? Ein Resümee nach zwei Jahren Covid.
Wie ist die aktuelle Lage vor Ort? Wie wird sich die Situation weiter entwickeln? Und wie steht es um die Lieferketten? Für Unternehmen stellen sich rund um den Ukraine-Krieg derzeit viele Fragen. Wir haben die wichtigsten Antworten.
Allerorts liest man im Moment von steigenden Energie- und Rohstoffpreisen. Aber wie wirken sich diese tatsächlich auf unser Leben aus?
Stanislav Murashov, Chief Economist der Raiffeisenbank in Russland, über die Auswirkungen der Wirtschaftssanktionen wegen Russlands Krieg gegen die Ukraine.
Nach dem Einbruch durch Corona erholt sich der Konsum, es ist jedoch nicht so wie früher.
Infolge der russischen Invasion in der Ukraine hat die Europäische Union harte Wirtschafts- und Finanz-Sanktionen gegen Russland beschlossen. Wie sich diese auf österreichische Unternehmen auswirken? Ein Überblick.
Um trotz des Ukraine-Kriegs die Gasspeicher zu füllen, ordert der deutsche Klimaschutzminister Robert Habeck (Grüne) Flüssigerdgas um 1,5 Milliarden Euro.
Welche Auswirkungen hat der Ukraine-Krieg auf sein Unternehmen, den Maschinenbauer LiSEC? Und wie betroffen ist es von den Sanktionen gegen Russland? Ein Gespräch mit LiSEC-CEO Gottfried Brunbauer.
Frauen müssen ihre finanziellen Biografien besser planen, fordern zwei Expertinnen. Ansonsten droht ihnen Armut im Alter.
Die wirtschaftlichen Folgen des Russland-Ukraine-Konflikts für die österreichische Wirtschaft sind schon jetzt beträchtlich: Lieferketten sind unterbrochen, die steigenden Energiepreise treiben die Inflation, die Wachstumsprognosen werden zurückgefahren.
Die Bundesregierung arbeitet an einer Arbeitsmarktreform, um das heimische Arbeitskräftepotenzial zu heben. Hier könnte man sich etwas abschauen.
Unterbrochene Produktionen, lahmgelegte Lieferketten und eine unübersichtliche Lageentwicklung: Die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs auf österreichische Unternehmen sind vielfältig – bei der Krisenbewältigung steht aktuell die Sicherheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort an oberster Stelle.
Deutsche Experten haben die Auswirkungen des steigenden Gaspreises auf die Teuerungsrate berechnet.
Der russische Angriff auf die Ukraine hat auch für heimische Unternehmen weitreichende Konsequenzen. Was können sie unmittelbar tun? Mit welchen mittel- bis langfristigen Auswirkungen ist zu rechnen?
Worauf muss man achten, wenn man an der US-Westküste Geschäfte machen will? Dieser Frage geht Christoph Hahn in der neuen Folge des Podcasts "Austria ist überall" nach.
Das Jahr 2022 ist noch jung, die Wachstumsaussichten sehr positiv, aber die Risiken für die Weltwirtschaft sind so hoch wie lange nicht. Ein Überblick.
2021 wurden 35.095 neue Unternehmen gegründet. Wer steht dahinter? Und was treibt heimische Gründerinnen und Gründer an?
Worauf muss man achten, wenn man auf den Philippinen Geschäfte machen will? Dieser Frage geht Christoph Hahn in der neuen Folge des Podcasts "Austria ist überall" nach.
Die Europäische Union nimmt für den wirtschaftlichen Wiederaufbau nach der Coronakrise ordentlich Geld in die Hand. Doch nur wer weiß, wo investiert wird, kann sich um Aufträge bewerben.
Auseinandersetzungen rund um die Corona-Schutzimpfung können nicht nur Familien und Freundschaften belasten, sondern sind auch am Arbeitsplatz ein Thema. Der Lebens- und Sozialberater Edgar Falkner-Groier hat uns im MARI€-Gespräch wichtige Tipps gegeben, wie sich Konflikte rund um das Thema konstruktiv beilegen lassen.
Die steigenden Strom- und Gaspreise lassen bei Österreichs Betrieben die Alarmglocken schrillen. Jeder fünfte Betrieb überlegt sogar, Produktionsaufträge ins Ausland zu verlagern.
Accenture Österreich ist von Pride Biz Austria für sein "Ally Programm" mit dem Meritus ausgezeichnet worden. Accentures LGBT+ Lead Balázs Lovescher sieht die Bemühungen seines Unternehmens für mehr Fairness und Gleichberechtigung am Arbeitsplatz damit aber lange noch nicht am Ende.
Wie österreichische Unternehmen ihren Innovationsgeist bei der Expo 2020 in den Vereinigten Arabischen Emiraten präsentieren.
WKÖ-Ökonom Christoph Schneider erklärt, wie sich Lieferengpässe auf die heimische Wirtschaft auswirken und welche anderen Hemmschuhe gerade auf den Betrieben lasten.
Unter dem Hashtag #ZusammenGegenCorona ändern immer mehr heimische Unternehmen auf Social Media ihre Werbesprüche. Wir erklären, was dahintersteckt.
Drei Betriebe aus Niederösterreich und Wien zeigen vor, wie man die Impfrate mit guten Konzepten in die Höhe treibt.
Aktuelle Daten zeigen: Der mobilitätssenkende Effekt sinkt von Lockdown zu Lockdown. Aktuell nimmt die Mobilität der Bevölkerung stark ab, allerdings weniger deutlich als es im ersten Lockdown im März 2020 der Fall war.
Die Steuerreform der Regierung bringt eine Ökologisierung des Steuersystems und führt zu einer Entlastung aller Bevölkerungsgruppen und Unternehmen. Das Tüpfelchen auf dem i wäre noch eine Entlastung des Faktors Arbeit gewesen, findet Peter Bartos, Geschäftsführer und Partner der Beratungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BDO Austria GmbH.
Deutschland hat eine neue Regierung: Die Koalitionsverhandlungen zwischen SPD, Grünen und FDP sind abgeschlossen. Auf die neue Regierungsmannschaft in rot-gelb-grün warten Herausforderungen in allen Schattierungen – von Altlastenbewältigung über Akuthilfe bis zu Zukunftsthemen.
Seit mehr als 40 Jahren steht das "Vienna International Arbitral Centre", kurz VIAC, Vertragsparteien aus dem In- und Ausland für die Beilegung nationaler und internationaler Handelsstreitigkeiten zur Verfügung. Für Unternehmen hat ein "privates" Schiedsgericht etliche Vorteile.
Eine Top-Qualifikation, aber kein Netzwerk? Das ist das Problem vieler ausländischer Fachkräfte. Abhilfe schafft gezieltes Mentoring.
Nach zwei Saisonen im Schatten von Corona hoffen österreichische Touristiker heuer auf einen erfolgreichen Winter. Angesichts der großen Bedeutung des Tourismus in Österreich sind sie damit nicht allein.
Worauf muss man achten, wenn man in den Vereinigten Arabischen Emiraten Geschäfte machen will? Dieser Frage geht Christoph Hahn in der neuen Folge des Podcasts "Austria ist überall" nach.
Survive, Expand, Transform - Wie du mit drei Kennzahlen wichtige Erkenntnisse über dein Unternehmen erhältst, erklärt dir morethandigital-CEO-Benjamin Talin.
Wie gut kennen wir unseren großen Nachbarn? Dieser Frage geht Christoph Hahn in der neuen Folge des Podcasts "Austria ist überall" nach.
Einfach, einzigartig, substantiell: So fasst Markendesigner Christian Thomas das Geheimnis guter Marken zusammen. Uns hat er erklärt, wie man eine nachhaltig erfolgreiche Marke aufbauen kann.
Das MARI€-Startup des Monats September: Schrankerl aus Wien. Gemeinsam wollen Stephan Haymerle und Sara Mari frisches, gesundes und abwechslungsreiches Essen in heimische Offices bringen.
Oft muss man nur an ein paar kleinen Schrauben drehen, um die Produktivität im Firmenalltag zu steigern: Wir haben da ein paar Tipps.
Vor genau drei Jahren haben sich die Spielräume in der Arbeitszeit erweitert. Zum Glück rechtzeitig vor der Corona-Pandemie.
Vor drei Jahren trat das neue Arbeitszeitgesetz in Kraft. Im Interview erklärt Ökonom Michael Bartz, warum es noch mehr Reformen braucht, weshalb früher viele Mangerinnen und Manger oftmals mit einem Bein im Gefängnis standen und welche Rolle die Digitalisierung spielt.
Trotz Ausnahmezustands durch Krisenbewältigung agieren Österreichs Unternehmen zukunftsorientiert.
Wer hochautomatisierte Logistikzentren in aller Welt errichtet, muss viel reisen. Beim Intralogistiker TGW bringt die Impfung dafür eine spürbare Erleichterung.
Beim Erfinden neuer Abgaben waren Staaten und Herrscher schon immer kreativ. Wusstet ihr etwa, dass man in Portugal für gute Aussicht extra zur Kasse gebeten wird?
Der aktuelle Fachkräftemangel führt zu einer Verkettung von Negativkonsequenzen, die wir alle zu spüren bekommen, meint Christoph Schneider im MARI€-Interview.
Mit einer großen, internen Informationsoffensive und perfekter Organisation hat die Supermarkt-Kette SPAR den Erfolg ihrer Impfaktion sichergestellt.
Mit ihren Impfprogrammen unterstützen die österreichischen Betriebe den Kampf gegen die Verbreitung des Corona-Virus.
Nach der Corona-Krise steigt die Investitionsbereitschaft der heimischen Unternehmen wieder. Ein gutes Zeichen, meint Christoph Schneider im MARI€-Interview.
Auch, wenn es manchmal nicht gleich so ersichtlich ist: Wirtschaftswachstum gibt’s nicht zum Selbstzweck, es ist die Grundlage unser aller Lebensqualität.
Start-up des Monats Juli: Ada Power Woman. Die Videoplattform der Wienerin Kosima Kovar verspricht Frauen beruflich und privat eine Extraportion Kraft.
Beim Wiener Drucksorten-Spezialisten prinux haben sich alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schon auf die betriebliche Impfung gegen Corona gefreut.
Die Fachleute sind sich einig: Um nach Corona nachhaltig durchzustarten, braucht es eine Stärkung der Liquidität und Investitionsanreize in Österreich.
Hinter vielen der weltweit innovativsten Unternehmen stehen "Immigrant Entrepreneurs". Und auch in Österreich sind Einwanderer mittlerweile gründungsfreudiger als Alteingesessene – das war nicht immer so.
Historisch niedrige Sparzinsen, steigende Inflation: Dieser Mix lässt den Wert der Ersparnisse schmelzen. Aktien wären eine schlaue Alternative, doch viele trauen sich nicht. Vielleicht kann unser 5-Punkte-Plan hier Abhilfe schaffen.
Was hat Bohnenkaffee mit dem BIP zu tun? Und warum profitiert der Umweltschutz, wenn die Wirtschaft wächst? Im Interview erklärt WKÖ-Experte Christoph Schneider, was die Wachstumsprognosen von Wifo, IHS und Co bedeuten und warum sie uns alle betreffen.
Viel Mühsal und Bürokratie, aber kein volkswirtschaftlicher Schaden – so fasst der Wirtschaftsdelegierte Christian Kesberg die Auswirkungen des Brexits aus österreichischer Sicht zusammen.
Nicht nur Unternehmen und Reisende sind betroffen: Auch bei einer einfachen Online-Bestellung muss man künftig aufpassen.
Schon eine Impfquote ab 40 % kann das BIP um vier bis fünf Prozent steigern. Das Rennen gegen die COVID-19-Varianten ist aber noch nicht gewonnen.
Was für Private gilt, gilt erst recht für Betriebe: Finanzreserven machen krisenfest. Daher braucht es ein Fitnessprogramm für Österreichs Eigenkapitalquote.
Gern wird verbreitet, dass die Ungleichheit steigt und die Armut zunimmt. Aktuelle Zahlen zeigen, dass das nicht einmal in der Krise der Fall ist.
In Nairobi eröffnet WKÖ-Wirtschaftsdelegierte Edith Predorf Entwicklungschancen – für österreichische Unternehmen und ostafrikanische Regionen.
Mit Einfallsreichtum und Digitalisierung trotzen der Wirtschaftsdelegierte Klaus Hofstadler und sein Team im brasilianischen Sao Paulo der Corona-Krise und haben die Betreuungsqualität sogar noch ausgebaut.
Die Freude über die Öffnungen ist groß. Im Rahmen von "Sicher öffnen #schaffenwir" teilen Unternehmerinnen und Unternehmer ihre Erfolgsgeschichten.
“New York: If you can make it here, you can make it anywhere”, heißt es. Der WKÖ-Wirtschaftsdelegierte Michael Friedl hilft österreichischen Unternehmen, genau das zu erreichen.
Der Sommer kommt, die Reisezeit beginnt. Ein Experte erklärt, wie wir heuer Urlaub machen können und welche Trends sich abzeichnen.
Am 19. Mai dürfen weite Teile der heimischen Wirtschaft endlich wieder öffnen. Aber was gilt für wen? Ein Überblick.
Das müssen Handelsbetriebe ab 19. Mai beachten, um wieder aufsperren zu können.
Das müssen Freizeitbetriebe ab 19. Mai beachten, um wieder aufsperren zu können.
Das müssen Dienstleister ab 19. Mai beachten, um wieder aufsperren zu können.
Das müssen Kultur- und Veranstaltungsbetriebe ab 19. Mai beachten, um wieder aufsperren zu können.
Das müssen Gastronomie-Betriebe ab 19. Mai beachten, um wieder aufsperren zu können.
Das müssen Beherbergungsbetriebe ab 19. Mai beachten, um wieder aufsperren zu können.
In Zeiten hoher Arbeitslosigkeit wird stets die alte Idee Arbeitszeitverkürzung hervorgeholt. Doch retro bleibt retro, findet Rolf Gleißner. Denn: Die Arbeitszeit geht ohnehin zurück, und selbst in der Krise fehlen Fachkräfte.
Kein Durchblick mehr, wenn’s um die passende Corona-Unterstützung geht? Ein Online-Wegweiser sorgt für Klarheit.
Simulations-Experte Niki Popper prognostiziert einen Sommer mit wenigen Einschränkungen – wenn weiter geimpft und getestet wird sowie die Hygienemaßnahmen eingehalten werden.
Vergangenen Sommer schufen sich „Die Boys & Marie“ ihre eigenen Praktikumsplätze in Form eines Pop-up-Restaurants. Dieses Jahr setzen sie die Initiative als Franchise-Idee fort.
Die Wirtschaftsdelegierten der WKÖ standen bei der Internationalisierung von AVL List mit Rat und Tat zur Seite, sagt Unternehmenssprecher Markus Tomaschitz.
Trotz Corona-Pandemie und Konkurrenz durch Streamingdienste ist die Zeit des Kinos noch lange nicht vorbei.
Wie ein Vorarlberger Unternehmen von der Arbeit der WKÖ-Wirtschaftsdelegierten profitiert.
Sicheres Öffnen ist für den Sicherheits-Experten Georg Geczek machbar. Das Umsetzen dieser einfachen Empfehlungen hilft Unternehmerinnen und Unternehmern dabei.
Am 23. März 2011 wurde mit dem Europäischen Stabilitätsmechanismus das wichtigste Instrument zur Rettung der Gemeinschaftswährung auf den Weg gebracht. Eine Bilanz – und ein Ausblick.
Kürbiskernöl aus der Steiermark ist jetzt auch in China als Marke geschützt. Das ist ein wichtiger Schritt – nicht nur für Foodies.
Wo unser Land nach mehr als einem Jahr Pandemie wirtschaftlich, gesellschaftlich und gesundheitspolitisch steht, hat MARI€ in 10 Punkten zusammengefasst.
Elvira Bachinger, Inhaberin von Gutding, einem St. Pöltner Bio-Laden, der laut Eigendefinition "enkeltaugliche Produkte des täglichen Bedarfs" verkauft.
Mit unternehmerischem Anpacken geht einfach mehr weiter als mit den üblichen Klagen, meint Elisabeth Zehetner.
Die Wirtschaft ist weiblich! Und zwar nicht nur grammatikalisch. Mehr als 130.000 Unternehmerinnen gibt es in Österreich – und es werden immer mehr.
Doris Felber hat eine kleine Wiener Bäckerei zu einem Großunternehmen mit 45 Filialen ausgebaut.
Für manche ist der Sozialstaat der Held in der Krise, während der Markt "abgetaucht" ist. Klingt plausibel, ist aber ein Fehlurteil.
Mehr Handlungsoptionen erhalte man nur, wenn man nicht nur auf nackte Zahlen starre, sagt Hans-Peter Hutter im MARI€-Interview.
Wir misten aus und finden ... ein Handelsabkommen. Sollen wir es aufheben oder wegwerfen? Um das zu entscheiden, stellen wir die gleichen Fragen wie beim Frühjahrsputz.
Handelsabkommen sind ungefähr so beliebt wie Kohlsprossen: Es gibt schon Fans, aber die meisten Leute rümpfen eher die Nase. Dabei gilt für beide: Richtig zubereitet sind sie sehr zu empfehlen!
Aktuelle Daten zeigen, welche Branchen die Corona-Kurzarbeit besonders unterstützt hat.
Jedes zehnte Unternehmen in Österreich zählt zur Kreativwirtschaft. Viele von ihnen hat die Krise hart getroffen. Dabei brauchen wir die Kreativen jetzt erst recht: Gerin Trautenberger, Design-Manager und Vorsitzender der Kreativwirtschaft Austria (KAT), erklärt warum.
40 Prozent der Unternehmen planen in den nächsten Monaten Investitionen in den Bereichen Innovation, Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Ein gutes Zeichen, findet der Experte.
Diese Chancen und Herausforderungen bieten sich für heimische Unternehmen in den USA unter US-Präsident Joe Biden.
Seit März 2020 hält die Covid-19-Pandemie die Welt in Atem. Die Folgen der Krise ziehen eine Spur der Verwüstung nach sich und stellen Unternehmer vor Extremsituationen und Existenzängste. Viele wissen nicht, wie es nach der Krise weitergehen soll.
Es sind nicht die Großen, sondern die Kleinsten, die von der Corona-Krise besonders hart getroffen wurden. Die Zahlen sprechen eine klare Sprache.
Martin Glatz, Leiter des WKÖ-AußenwirtschaftsBüros Helsinki, über Finnlands Umgang mit der Corona-Krise und die Chancen für österreichische Unternehmen.
Ein Beitrag zur Diskussion über die Arbeitszeitverkürzung von Rolf Gleißner, dem Leiter der Abteilung für Sozialpolitik und Gesundheit in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).
Der eine lebt nahe Seattle in den USA, der andere im steirischen Bergl bei Riegersburg. Der eine macht Software, der andere Schokolade. Und trotzdem verbindet die beiden Unternehmer mehr, als man denkt.
Corona wird uns nachhaltig verändern. Unser Leben wird sich anders gestalten, Gesellschaft und Wirtschaft werden nach der Bewältigung dieser Krise nicht mehr dieselben sein wie zuvor. Das bedeutet aber auch, dass wir veränderte Rahmenbedingungen brauchen. Aber welche? Ein schmaler Grat zwischen Wahrung und Wandel der Strukturen.
Richard Bandera, WKÖ-Wirtschaftsdelegierter in den Vereinigten Arabischen Emiraten, über den langsamen Umstieg auf nicht fossile Energie, das gigantische Bevölkerungswachstum und die Chancen, die die Weltausstellung 2021/22 bietet.
Ideen, die die Welt verändern wollen, gibt es wie Sand am Meer. Das Geheimnis des Erfolges liegt darin, das Konzept auch umzusetzen. Und dafür brauchen Gründer neben Kreativität auch Organisationstalent und einen guten Businessplan – doch … was genau ist das überhaupt?