Sie lassen das Bier fließen, sorgen für schnelleres Service beim Essen und liefern die legendären Biergläser: Ohne diese 3 heimischen Unternehmen wäre das Oktoberfest nicht denkbar.
Es gibt wenige Dinge, die das Image Deutschlands in der Welt so prägen wie das Münchener Oktoberfest. Von Mitte September bis Anfang Oktober generiert das weltgrößte Volksfest 1,5 Milliarden Euro an Wertschöpfung. Was nur wenige wissen: Ohne österreichische Unterstützung würde die "Wies’n" für die Millionen jährlichen Besucher:innen ganz anders aussehen. Denn ohne diese 3 heimischen Unternehmen wäre das Münchener Oktoberfest nicht denkbar:
Unternehmen #1: Gruber Schankanlagensysteme
Mit seinen Schankanlagen sorgt das Unternehmen aus dem Tiroler Brixlegg nicht nur im vielbesungenen Münchener Hofbräuhaus für volle Gläser. Auch die knapp 10.000 Gäste im Hofbräu-Festzelt auf der Theresienwiese verdanken ihre Versorgung den rot-weiß-roten Schankanlagen.
Teureres Bier, Stromsparen & 5G
O'zapft is! Nach einer zweijährigen Corona-Pause ist das Münchener Oktoberfest 2022 wieder zurück. Was heuer alles anders ist, erklären dir unsere Kolleg:innen von LOOKAUT.
Hier geht's zum LOOKAUT-Video!Unternehmen #2: Dishtracker
Natürlich wird am Oktoberfest nicht nur getrunken, sondern auch gegessen. Mit seiner automatischen Speisenerkennung und Verbuchung an der Kasse sorgt Dishtracker aus Wien dafür, dass die hungrigen Mäuler auf der "Wies'n" schnellstmöglich gestopft werden können.
Unternehmen #3: Stölzle Oberglas
Bekanntermaßen wird das Bier am Oktoberfest in Maßkrügen ausgeschenkt. Dass diese einen Liter fassenden Gläser von einem österreichischen Unternehmen geliefert werden, ist dagegen nicht vielen bekannt. Stölzle Oberglas aus der Steiermark produziert jedes Jahr mehr als 1 Million Maßkrüge für das Oktoberfest. Und diese sind auch als - verbotenes - Erinnerungsstück heiß begehrt: 2019 wurden an den Ausgängen der Festzelte 96.912 Bierkrüge durch das Ordnungspersonal konfisziert.