Beim Erfinden neuer Abgaben waren Staaten und Herrschende schon immer kreativ. In Portugal wird man etwa für gute Aussicht extra zur Kasse gebeten. Aber auch in Österreich war man durchaus erfindungsreich.
Der Blockchain-Technologie wird eine große Zukunft vorausgesagt. Aber welche praktischen Anwendungen gibt es für Unternehmen schon jetzt?
Digitale Dateien sind beliebig oft kopierbar. Mit sogenannten Non-Fungible Tokens kann man nun aber "virtuelle Einzelstücke" kennzeichnen. In der Kunstwelt erzielen sie schwindelerregende Preise – dabei gibt es noch viele andere Anwendungen.
In seinem neuen Buch erklärt Big-Data-Experte Viktor Mayer-Schönberger, was Menschen Computern voraus haben. Was Politik und Unternehmen daraus lernen können, analysiert er im MARI€-Interview.
Wasserstoff hat eine große Zukunft – aber nicht als Auto-Treibstoff, sondern als Langzeit-Energiespeicher in unterirdischen Lagern: So skizziert es Manfred Schrödl, Professor für Energiesysteme an der TU Wien.
Das „Physical Internet“ könnte die Logistikwelt revolutionieren – sofern sie sich darauf einlässt. Forscher versprechen geringere Emissionen, niedrigere Transportkosten und bessere Arbeitsbedingungen in der Branche.
Hinter vielen der weltweit innovativsten Unternehmen stehen "Immigrant Entrepreneurs". Und auch in Österreich sind Einwanderer mittlerweile gründungsfreudiger als Alteingesessene – das war nicht immer so.
Historisch niedrige Sparzinsen, steigende Inflation: Dieser Mix lässt den Wert der Ersparnisse schmelzen. Aktien wären eine schlaue Alternative, doch viele trauen sich nicht. Vielleicht kann unser 5-Punkte-Plan hier Abhilfe schaffen.
Viel Mühsal und Bürokratie, aber kein volkswirtschaftlicher Schaden – so fasst der Wirtschaftsdelegierte Christian Kesberg die Auswirkungen des Brexits aus österreichischer Sicht zusammen.
Nicht nur Unternehmen und Reisende sind betroffen: Auch bei einer einfachen Online-Bestellung muss man künftig aufpassen.
Während Bitcoin boomt, überlegt die EU, eine Art digitales Zentralbankgeld zu schaffen. Aber wie genau soll das funktionieren, welche Vorteile bringt es? Wir haben bei der Nationalbank und einer Kryptowährungs-Expertin nachgefragt.
Villach, das Cupertino Kärntens? Natürlich nicht. Eine 1:1-Kopie sucht man bei uns vergeblich – aber so mancher Fleck in Österreich hat Gemeinsamkeiten mit dem Nabel der Start-up-Welt.
Wir misten aus und finden ... ein Handelsabkommen. Sollen wir es aufheben oder wegwerfen? Um das zu entscheiden, stellen wir die gleichen Fragen wie beim Frühjahrsputz.
Handelsabkommen sind ungefähr so beliebt wie Kohlsprossen: Es gibt schon Fans, aber die meisten Leute rümpfen eher die Nase. Dabei gilt für beide: Richtig zubereitet sind sie sehr zu empfehlen!