Wie eFuels hergestellt werden und warum ein klimaneutrales Energiesystem ohne sie nicht möglich ist, erklärt WKÖ-Experte Jürgen Streitner.
Auf der Klimakonferenz COP28 in Dubai hat die heimische Green-Tech-Branche die Chance, ihr Know-how zur Reduktion der CO₂-Emissionen zu präsentieren.
Die EU führt mit der CSRD umfassendere Anforderungen an die Nachhaltigkeitsberichterstattung ein. Hier findest du heraus, was die CSRD bedeutet, wer davon betroffen ist und welche Ziele sie verfolgt.
Das neue Emissionshandelssystem der EU unter der Lupe: Welche Auswirkungen haben die Änderungen auf die österreichische Industrie, die Produktion, Preise und Arbeitsplätze?
Die Reform des europäischen Emissionshandels wird ab Oktober 2023 mit der Einführung eines CO₂-Grenzausgleichssystems (CBAM für Carbon Border Adjustment Mechanism) ergänzt . Wie dieses funktioniert und was es bringt, liest du hier.
Wie funktioniert das europäische Emissionshandelssystem und welche Änderungen sieht dessen Reform vor? Das und mehr erfährst du hier.
Das auf EU-Ebene geplante Lieferkettengesetz soll Unternehmen verpflichten, negative Auswirkungen ihrer Tätigkeiten zu ermitteln und zu verhindern. Das klingt löblich, doch bei genauer Betrachtung ergeben sich erhebliche rechtspolitische Bedenken, warnt WKÖ-Rechtsexpertin Rosemarie Schön.
Wollen wir Klimaneutralität erreichen, braucht es zielgerichtete politische Weichenstellungen und keine politischen Kampfansagen oder Wunschdenken.
Die Lösung des österreichischen Startups nista.io identifiziert mittels Künstlicher Intelligenz (KI) Energiesparpotenzial in Unternehmen. Um den Einstieg ins Thema niederschwelliger zu machen, gibt es das Tool jetzt in einer Gratisversion.
Das Verursacherprinzip ist grundlegend für die Umweltpolitik. Seit Jahrzehnten wird damit ein großes Ziel verfolgt: Umweltbelastungen dem Verursacher aufzubürden. Was es bei der nun angedachten Verschärfung zu beachten gilt, erfährst du hier.
Wie viel Energie, Wasser, Lebensmittel und Materialien verbraucht eine Stadt, wie viel Abfall produziert sie? Das genau zu messen und zu analysieren, ist notwendig für den Übergang zur Klimaneutralität, sagt MIT-Professor John E. Fernández.
Die von der EU-Kommission vorgeschlagene Verschärfung der Luftgrenzwerte braucht Augenmaß und Sinn für Realismus, fordert Umwelt-Experte Jürgen Streitner.
Es ist momentan in aller Munde und gilt als großer Hoffnungsträger für die Zukunft unserer Energieversorgung. Aber was genau ist "Grünes Gas" eigentlich? Die Antworten auf die wichtigsten Fragen findest du hier.
Energie-Experte Jürgen Streitner erklärt, welche Rolle Grüner Wasserstoff bei der notwendigen Energiewende spielt.
In Kooperation mit der TU Graz verwandelt das Startup Rouge H2 Deponiegas in "grünen Wasserstoff". Jetzt wird das Verfahren groß ausgebaut.
Aus einem Problem eine Ressource machen? Darauf hat sich das Startup Econutri aus Graz spezialisiert und verwandelt Kohlendioxid in wertvolles Eiweiß.
Eine Politik, die Klimaneutralität erreichen will, braucht die richtigen Rahmenbedingungen, meint Jürgen Streitner, Leiter der Abteilung für Umweltpolitik in der WKÖ. Diskussionen über immer ehrgeizigere Ziele seien nicht ausreichend.
3 von 4 Schüler:innen in Österreich interessieren sich für "Green Jobs". Die findet man nicht nur im Umweltsektor.
Um klimaneutral zu werden, braucht es keine eigene Nachhaltigkeitsabteilung, jede:r kann etwas tun. Auch kleine Betriebe können ihren CO₂-Abdruck einfach reduzieren. Andreas Tschas, CEO von Glacier, hat 5 Tipps für KMU.
Vom Zugang zu klimaneutralen Energien bis zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit: WKO-Umwelt- und Energieexperte Jürgen Streitner skizziert, wie die Energiewende gelingen kann.
Wegen der stockenden Gaslieferungen aus Russland hat die EU-Kommission einen Gas-Notfallplan präsentiert. Zentrales Element: Ein Fuel Switch. Was das ist und was Österreich dafür jetzt braucht, erfährst du hier.
E-Fuels helfen auf dem Weg zur für die Energiewende nötigen Elektromobilität. Wir haben mit AVL List über die Zukunft des klimaneutralen Kraftstoffes gesprochen.
Um die heimischen Klimaziele zu erreichen, braucht Österreich Wasserstoff für die Mobilitätswende. Wir beantworten die 5 wichtigsten Fragen, die sich jetzt stellen.
Die unsichere Energieversorgung und horrende Preise bedrohen die nötige Energiewende – darum muss jetzt über Voraussetzungen und alternative Ansätze nachgedacht werden.
Energiekosten sparen und Energiesicherheit bewahren: Peter Sattler, Geschäftsführer von sattler energie consulting, gibt 5 Praxistipps für die Energiekrise 2022.
Aktuell kommen 40 % des Kupfers am Weltmarkt aus Chile, auch bei Lithium ist man Weltmarktführer. Die Zukunft sieht man im Land aber in grünem Wasserstoff.
Wenn aus Pflanzen Sonnenschutz wird: Lignovations, Österreichs bestes Startup 2022, entwickelt nachhaltige Inhaltsstoffe für Konsumprodukte wie Sonnencremes.
Die Idee zu "Livin Farms" kam der Industriedesignerin Katharina Unger in Hongkong. Mit ihrem Startup produziert sie aus organischen Abfällen im großen Stil essbare Insekten.
Klimakrise, steigende Energiepreise und Umweltverschmutzung stellen die Menschen rund um den Globus vor große Herausforderungen. Hier ein paar vielversprechende Geschäftsideen aus Österreich, die Hoffnung machen.
Um trotz des Ukraine-Kriegs die Gasspeicher zu füllen, ordert der deutsche Klimaschutzminister Robert Habeck (Grüne) Flüssigerdgas um 1,5 Milliarden Euro.
Mit den Maschinen und Tools von Plasticpreneur ist Plastik-Recycling so einfach wie nie zuvor. Die Idee dazu hatte Gründer Sören Lex auf Reisen in Ostafrika.